Ohrensalat

"Pisa schaut fern": Die Chinesen können mit Stäbchen wirklich gut umgehen.
Peter Pisa

Peter Pisa

Von den Chinesen kommt auch der gute Salat aus Schweinsohren. Wobei RTL berichtete, dass von den Köchen das Ohrenschmalz nicht verwendet wird. Bei Asiaten ist es BEKANNTLICH nicht cremig wie bei Europäern, sondern wie grauer Staub. Trotzdem ist es, mit seinen 1000 Inhaltsstoffen, wie interessant ist das denn!, zu bitter und würde den Geschmack der Sojasauce verdrängen.

Noch etwas erfährt der wissbegierige Fernsehzuschauer: In China sind wieder verstärkt Ohrenputzer unterwegs. In Teehäusern nähern sie sich seitlich den Gästen und fahren ihnen mit langen Stäbchen ins Ohr. Das ist Reinigung und Massage, auf manchen Stäbchen ist eine winzige Bürste oder eine Feder vom Schwan. Umgerechnet liegt der Preis für beide Ohren bei fünf Euro.

Wäre das nicht eine Geschäftsidee?

Nein? Nicht jetzt? Na gut.

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