Lederhosen
Es werden zurzeit viele Lederhosen in der Stadt getragen. Die Kleidung, Anfang des 19. Jahrhunderts von französischen Bauern beim Arbeiten getragen, scheint aphrodisierende Wirkung zu haben. Tracht unterstreicht die Männlichkeit, ähnlich wie eine FFP2-Maske, die ganz tief unter der Nase getragen wird.
Im ORF wurde gemeldet: 60 Prozent der Frauen finden Männer in Lederhosen sehr anziehend. (80 Prozent der Männer finden Frauen im Dirndl sehr anziehend.) Selbst X-Beine sind dann besser in Form.
Der Trend geht seit Jahren zur einfachen Lederhose ohne Stickereien – mit dem Vorteil, man kann sie am nächsten Morgen wegwerfen. Das werden sich jetzt viele Männer, die gerade auf Aufriss sind, aber leider einen Latz mit reichlich Hirsch und Edelweiß haben, ärgern. Ihn runterhängen zu lassen ist keine Lösung.
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