Kniffliginnen

Neo-Rätselshowmoderator Gregor Seberg verheddert sich bei "Clever" zu Beginn in einem Gender-Wirrwarr.
Peter Temel

Peter Temel

Es gehe nicht um Wissen, sondern um Gehirnschmalz, sagt Neo-Rätselshowmoderator Gregor Seberg in der neuen ORF1-Show „Clever“. Zu Beginn verheddert er sich noch in einem Gender-Wirrwarr: „Wer ist der Kniffligste unter den Kniffligen und ... Kniffliginnen“.

Zwei „Kniffliginnen“ sind unter den fünf Kandidaten der ersten Ausgabe (heute, 21.20 Uhr). Silvia Wirnsberger ist sogar Vorsitzende eines Vereins, bei dem man einen Mindest-IQ vorweisen muss. Eine gefährliche Vorgabe, wie sie zugibt. Die Spiele (aus Emojis und Bildern Redewendungen kombinieren oder ... äh ... Tangram spielen) wirken ein wenig wirr, aber es geht recht knifflig zu, das muss auch Werner Gruber zugeben („Ich bin Physiker, kein Germanist“).

Seberg gibt alles, um das Gezeigte fast in Privat–TV-Manier anzupreisen. Wie er sich an den beiden Teamnamen abarbeitet, hat Kultpotenzial: „Clevaaaaaa!“ „Braaaainnn!“

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