Im Namen der Fluffigkeit

The Final Countdown für den Krapfen.
Christina Böck

Christina Böck

Noch genau acht Tage, und dann ist wieder Schluss mit der Frage: „Wo ist das Loch?“ Gut, natürlich kann man auch in der Fastenzeit einen Krapfen essen, wenn man unbedingt in die Hölle will. Aber wer will das schon. Außerdem, das hat man in der Doku „Der Faschings-Check“ auf ORF III gelernt, sollte man eh nur selten einen Krapfen essen, weil Zucker, Fett und womöglich ein paar E mit Nummern dran und so.

Aber in der Reportage wurde – neben dem ultimativen Fluffigkeitstest – auch gezeigt, wie so ein Krapfen entsteht, und wenn man sich anschaut, wie oft der ruhen muss, bevor sein zugegeben kurzes Leben überhaupt beginnt, fühlt man sich der Backware gleich noch verbundener. Später haben noch eine menschengroße Biene und ein fröhlicher Marienkäfer Heringssalat gekostet. So etwas sieht man in „Universum“ nie.

Kommentare