Faxen machen
Zumindest das Fickfacken bleibt uns erspart. Wobei nie ganz klar war, ob ein Fickfacker ein Mensch ist, der sich auf Betrügereien eingelassen hat. Oder aber jemand, der sich sinnlos hin und her bewegte, wie – aber doch nicht beim Sex! SINNLOS hin und her! ... wie es früher Spaßmacher auf Jahrmärkten gemacht haben.
Die ARD berichtete über Sprichwörter und Redewendungen, von denen jeder angeblich 300 kennt. Gefickfackt haben demnach schon Mozart und Goethe, irgendwie haben sie. Der Begriff entwickelte sich weiter, verwandelte sich, kam über die Grenze, meist in der Form, jemand möge damit aufhören, Faxen zu machen. Manchmal jedoch hat heute auch ein genervter Österreicher nicht mehr die Nase voll, sondern „die Faxen dicke“.
Da pfeift dann aber der Hund in der Pfanne, bevor er in den Brunnen bricht.
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