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Rath auf Reisen: Eine Privatinsel auf den Malediven

Frühstück bei Sonnenuntergang, Massage um Mitternacht: im „The Nautilus“ auf den Malediven gibt es keine Regeln. Nur Freiheit, Genuss und absolute Ruhe.

Die neue Reise-Kolumne von Carsten K. Rath

Absolute Freiheit sind wir im Grunde nicht gewöhnt. Auch nicht beim Reisen. An irgendetwas muss man sich schließlich immer halten – Öffnungszeiten, vorhandene Angebote oder irgendwelche Bestimmungen. Nicht so im Resort The Nautilus auf den Malediven.

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Mehr geht kaum: The Nautilus auf den Malediven

©2025 The Nautilus Maldives

Hier gibt es weder Ecken noch Kanten. „Time stands still“ nennen sie es und meinen: Ich kann essen, was und wann ich will. Abends um sechs zum Beispiel ein Frühstück. Morgens um acht eine simple Pizza oder fangfrischen Fisch. Und wenn ich nachts um drei Uhr nicht mehr schlafen kann, buche ich mir eine Massage, lasse mir ein Dinner auf einer Sandbank servieren, schaue dazu einen Film auf einer extra aufgestellten Leinwand oder gehe zum Nachtschnorcheln. Alles kein Problem. Hier gibt es eben nicht nur Luxus, sondern mehr von allem, wie es sich für ein Ultra-Luxus Privat Island Resort eben gehört.

Eine Luxus-Insel für mich

Ich komme mir vor wie Bill Gates, Arnold Schwarzenegger und Heidi Klum zusammen. Solch eine Freiheit habe ich noch in keinem anderen Hotel erlebt. Wenn etwas Ultra-Luxus ist, dann ist es genau diese Freiheit.

Ausgedacht hat sich das alles der Malediver Dr. Ibrahim Umar Maniku. Er hatte einfach selbst keine Lust mehr, sich ständig nach den Gepflogenheiten der Hotels richten zu müssen.

Also hat er „The Nautilus“ erfunden – ein Luxushotel, das sich anfühlt wie eine Privatinsel. Meine Privatinsel.

Rath auf Reisen

Rath auf Reisen

Carsten K. Rath ist Globetrotter von Berufs wegen. Als früherer Grandhotelier und Betreiber des relevantesten Hotelrankings „Die 101 besten Hotels“ für Österreich, Schweiz und Deutschland reist er an 300 Tagen im Jahr. Info und Buchbestellung: die-101-besten.com

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