Pukupuku

Sommertiere: Von der "Killerkröte" bis zum Tiroler Alpenskorpion. Und vom guten Schlaf: Nichts Tierisches essen, lieber Pukupukus zählen.
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Gestern war hier von den Sommertieren die Rede, die in warmen Monaten für Schlagzeilen sorgen. Unvergessen ist etwa das Drautalkrokodil. Oder die Fluchtkuh Yvonne, die sich entschloss, lieber im Wald zu leben als als Schnitzel zu enden. Oder die Schlange in der Klomuschel.  Was gab es noch? Beiß-Biber, Dornfingerspinne, hitzige Hechte. Und natürlich die „Killerkröte“, von der eine Billigzeitung fiebrig fantasierte – eine angeblich hoch aggressive Schildkröte in einem Badeteich.

Jetzt wurden Wildschweine in einem Schönheitssalon in Moskau gesichtet, und manche sagen, es waren eigentlich Hausschweine. Vielleicht hatten sie die Schönheits-OP aber auch schon hinter sich.

Der liebe Kollege Dieter Ch.  meldet jetzt zwei neue Sommertiere. Da ist der für ausgestorben gehaltene Kiwi Pukupuku in Neuseeland, der wieder gesichtet wurde. Und der Tiroler Alpenskorpion, nach dem gerade gesucht wird.

Eine Studie hat übrigens ergeben, dass der Konsum von Milchprodukten schlecht für den Schlaf ist. Besser ist es, Schafe zu zählen. Oder Pukupukus.

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