Nichts.

"Niksen": Nichtstun ist die neue Lebenskunst. Dem Autor fällt das nicht sehr schwer.
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Die neuen Heilslehren  stammen aus dem Norden Europas und heißen Hygge, Lagom, Sisu, Kalsarikänni und Niksen. Das klingt wie Sachen, die man beim Ikea kauft und die einen beim Zusammenbauen in den Wahnsinn treiben, bedeutet aber: Behaglichkeit, Maßhalten, Entschlossenheit, Saufen und Nichtstun.

Niksen ist das Neueste, kommt aus den Niederlanden und heißt übersetzt: Herumsitzen. Es geht dabei darum, im Interesse von sich selbst und der Gesellschaft wirklich gar nichts zu tun. Vermutlich auch deshalb, weil ein radikal nichts Tuender keinen Schaden anrichten kann.

In diesem Sinne: Wer sagt denn, dass eine Glosse eine Schlusspointe braucht?

 

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