Erstes vielfältiges Lernen fürs Leben

Eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen steht vor einem Geschäft mit einem Banner „So viele sind wir“.
Aktionen zum zweiten Tag der Elementarbildung in Kindergärten in ganz Österreich sowie Umfrage-präsentation und Gedenktafel für Pionierin.

Weit mehr als 1000 Kinder unter sechs Jahren und ihre Pädagog_innen in Dutzenden Kindergärten quer über Österreich verstreut machten am Donnerstag darauf aufmerksam, was und wie sie lernen. Manche zogen in Spaziergängen mit Tafeln durch die Umgebung ihrer Bildungseinrichtung. Andere luden beispielsweise Eltern in die Kindergärten, damit die live miterleben, wie Spiel und Lernen keine Gegensätze, sondern Einheiten sein können...

Eine Gruppe Kinder demonstriert mit Ballons und einem Schild für den „Tag der Elementarbildung“.

Kinder aus dem Kindergarten Wienerbergstraße (Wien)

Es war nach der Premiere am 24. Jänner 2018 nun der zweite Tag der Elementarbildung (diesmal der 25. Gründungsgeburtstag des Österreichischen Berufsverbands der Kindergarten- und HortpädagogInnen). Neben den Aktivitäten in und rund um Kindergärten gab es noch zwei weitere Dinge, einerseits die Vorstellung einer Studie zur Einstellung von 1000 repräsentativ ausgewählten Menschen in Österreich (16 bis 69 Jahre) zur ersten Bildungsstätte und andererseits die Enthüllung einer Gedenktafel für eine Pionierin der Elementarbildung in Österreich, Heidemarie Lex-Nalis, die im Vorjahr gestorben ist.

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