Die Woche: Rescher Start in den Oktober
Liebe Burgenländerinnen und Burgenländer,
und alle anderen Menschen, die im ziemlich sicher schönsten Bundesland Österreichs eine Bleibe haben ...
Keine Frage, Eisenstadt war in dieser Woche das Zentrum der burgenländischen Nachrichtenlage. Denn am Donnerstag veröffentlichte das Nachrichtenmagazin profil einen Artikel, der schon länger schwelende Gerüchte aufgriff: Das Land will/wird die Siedlungsgenossenschaft Neue Eisenstädter (Nebau) kaufen. Auch der KURIER hat das Thema vor einigen Wochen aufgegriffen - die Stellungnahme der Beteiligten damals wie heute: "Kein Kommentar."
Angespannt ist die Lage auch in der SPÖ-Stadtpartei. Dort fordert nämlich Klubobmann Christoph Fertl beim Stadtparteitag die amtierende Vorsitzende und 2. Vizebürgermeisterin Charlotte Toth-Kanyak heraus. Der Ausgang des Machtkampfs ist unklar.
Für mächtig Wirbel sorgte auch ein Artikel über einen Rechtsstreit zwischen zwei Jägern im Südburgenland. Unter anderem ist von gefälschten Abschusslisten und Jagd aus einem Auto die Rede - mittlerweile beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft Eisenstadt mit der Causa. Denn der Behörde, der Bezirkshauptmannschaft Güssing, wird Untätigkeit vorgeworfen.
Kommende Woche beginnt am Montag mit der Verleihung des Architekturpreises des Landes. Außerdem gewährt Schlumberger im Lauf der Woche Einblicke in die Produktion und die Industriellenvereinigung holt die besten Lehrlinge vor den Vorhang.
Ach ja, ziehen Sie sich warm an. Die Temperaturen bleiben vergleichsweise frostig. Zumindest gefühlt.
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Ein angenehmes Wochenende und einen guten Start
in die nächste Woche wünscht Ihnen
Michael Pekovics
Teamleiter KURIER Burgenland
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