Diese Chips kann man trinken

Diese Chips kann man trinken
Eine japanische Firma hat offenbar das Problem der fettigen Chips-Finger gelöst - und begeistert damit das Netz.

Fettige Finger, mit denen man das Display seines Smartphones verschmiert oder die Computer-Tastatur - die Ärgernisse all jener, die ihre mobilen Geräte nicht mal zum Essen aus der Hand legen wollen, dürften die Entwickler des japanischen Chips-Herstellers Koike-ya zu seinen "One-Hand-Chips" inspiriert haben.

Damit soll es möglich sein, die Chips nur mit einer Hand aus dem Packerl in den Mund zu befördern - so, als ob man daraus trinken würde.

Nudelige Form

Die Chips selbst kommen freilich in fester Form daher - allerdings haben sie die Form von dünnen Sticks. Sie sind in drei Geschmacksrichtungen erhältlich: Super Nori & Salt, BBQ und Hot Chili.

Und dank einer eigens designten Öffnung gelangen sie auch in dem Mund, ohne für unerwünschte Chips-Brösel auf Kleidung oder im Gesicht zu sorgen. Das kennen jene, die das Chips-Packerl gern direkt in den Mund kippen, um die letzten Reste herauszubekommen.

Aufregung im Netz

Im Netz sorgte die japanische Innovation durchaus für Aufregung. Die einen lobten die "trinkbaren Chips" als Erfindung, auf die die Menschheit gewartet hatte.

Andere finden es "die beste Innovation" überhaupt:

Und manche kommentieren die Meldung schlicht als "genial":

Nicht einverstanden

Bei manchen sorgt die Erfindung allerdings für Kopfschütteln: "Haben die Leute noch nie etwas von einer Serviette gehört?" fragt diese Userin auf Twitter.

 

Ideen, um sich fettige Finger bei Chips oder Pommes zu ersparen, gab es bereits mehrere. McDonald's lancierte beispielsweise seine "Frork":

Auch eine Idee ist die Imitation einer Hand:

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