Wo Gutes herkommt: Eier, Lamm & Nudeln
Mit Eiern beliefert uns der Grünstäudl Toni aus Arbesbach, er ist seit gut 25 Jahren Biobauer. Seine Legehennen haben einen Auslauf von zehn Quadratmetern pro Henne. Und weil eine seiner Nachbarinnen sehr gute Nudeln aus seinen Rohprodukten macht, beziehen wir auch die Nudeln von dort. Was der Toni noch hat, das sind Lämmer. Uns bringt er sie im Ganzen, samt Innereien. Die Rücken werden gebraten, Schultern und Hälse geschmort. Die Bäuche bzw. Ripperln teilen wir in vier bis fünf Stücke, braten sie an, löschen sie mit Rotwein ab und lassen sie im eigenen Saft schmoren. Ist das Fleisch ganz weich, lösen wir es von den Knochen und pressen es wie einen Kalbskopf. Als „konfierten Lammbauch“ servieren wir ihn dann. Und in Zukunft werden wir uns wohl auch die Köpfe mitbringen lassen, denn dazu fällt uns auch einiges ein, was man daraus machen könnte.
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