PlusMinus

Wiener Naschmarkt, City Fisch. Nach guten Fischen und Meeresfrüchten möchten die Kids etwas Süßes haben. Der Kellner „Nein, gibt’s bei uns leider nicht.“ Aber weil er ohnehin grad etwas aus dem Schwesternlokal zu holen hätte, würde er am Rückweg gern was mitbringen. Gesagt, getan, kurz darauf stehen feine Sweets vor uns, appetitlich auf Tellerchen mit ausreichend Gabeln serviert. Danke!

Mittags im Franz Ferdinand Schutzhaus am Parapluiberg, Perchtoldsdorf. Wir nehmen im gut besuchten Außenbereich (Selbstbedienung) Platz und gehen hinein, um uns etwas zu holen. Getränke und Suppe können wir gleich mitnehmen, der Rest – Würstel mit Saft und Topfenstrudel – werde uns zu Tisch gebracht. Nach einer halben Stunde urgieren wir das erste Mal. „Gleich!“ Nach einer weiteren Viertelstunde das zweite Mal. Noch später frägt uns die Kellnerin, was wir außer Würstel noch bestellt hätten. Der Chef auf unsere Beschwerde ungehalten: „Sie san sicha so a supa Hausfrau, wo imma alles schnell geht!“

Kommentare