Wau-Effekt: Hunde-Boom von Washington bis Kensington

Major tobt über den Rasen vor dem Weißen Haus
Die First Dogs genießen ihr neues Hundeleben in D.C., im Londoner Palast wohnt wieder ein Welpe.

Aufregende Tage liegen hinter Champ (12) und Major (2): Vier Tage nach der Angelobung ihres Herrchens Joe Biden durften auch die Hunde ihr neues Zuhause beziehen. Freilich nicht, ohne vorher ihre eigene „Indoguration“ zu bekommen: Die Delaware Humane Associatoin, jene Tierschutzorganisation, von der die Bidens Major 2018 geholt hatten, sammelte bei einer Online-Zeremonie zu Ehren der First Dogs 200.000 Dollar für Tiere in Not. Wie es scheint, haben sich die Schäferhunde im Weißen Haus bereits gut eingelebt: In einer Erklärung gab das Büro der First Lady bekannt, dass Champ „sein neues Hundebett am Kamin genießt und Major es liebt, auf der südlichen Rasenfläche herumzulaufen“.

Wau-Effekt: Hunde-Boom von Washington bis Kensington

First Lady und First Dog vier Tage nach der Angelobung in ihrer neuen Heimat

Royal Dog

Wie es sich für Mitglieder der First Family gehört, haben Champ und Major nicht nur ihren eigenen Wikipedia-Eintrag, sondern auch ein Instagram- und Twitter-Profil. Auch das jüngste Familienmitglied der Cambridges ist ein Social-Media-Star. Der Cocker-Spaniel-Welpe, der nach dem Tod von Familienhund Lupo bei Catherine, William und den Kindern eingezogen sein soll, stammt aus der Zucht von Kates Bruder James Middleton, dessen Instagram-Profil voller Hundefotos ist.

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Nach Familienhund Lupo zog sein kleiner Neffe zu den Cambridges

Sowohl in den Königshäusern als auch im Weißen Haus haben Hunde eine lange Tradition und sind wichtig für die Imagepflege – schließlich gelten Hundebesitzer als besonders gewissenhaft, verlässlich und sozial.

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