Interview: „Jugendsprache ist viel konservativer, als man denkt“

Interview: „Jugendsprache ist viel konservativer, als man denkt“
Ein neues Buch ergründet die 500 Jahre alte Kulturgeschichte von jugendlichem Sprachgebrauch.

Teenager-Jargon ist ein nerviges Phänomen der Ära Internet, das es vorher nicht gab? Stimmt nicht, schreibt der deutsche Journalist, Germanist und Vater dreier heranwachsender Töchter Matthias Heine (59) in einem neuen Buch. Im KURIER erklärt er, warum Jugendsprache keineswegs nur schnelllebig ist und immer weiblicher wird.

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