Freizeitrose für Josef Ostermayer

Ein Mann mit blonden Haaren und einem dunklen Anzug mit roter Krawatte lächelt.
Mit Josef Ostermayer wird erstmals ein Politiker mit der freizeitrose bedacht - für schnelle und professionelle Entscheidungen.

Diese „Rose der Woche“ ist eine Art „Rose des Jahres“ für besondere Verdienste im abgelaufenen Jahr. Und zum ersten Mal bekommt sie ein Politiker, weil er mit seinen Entscheidungen zentrale künstlerische Weichenstellungen vornahm: Josef Ostermayer. Kaum war er als Kulturminister im Amt, flog ihm, wenn man es so salopp formulieren darf, das Burgtheater um die Ohren. Er reagierte schnell und professionell, entließ Burgchef Matthias Hartmann, bestellte Karin Bergmann interimistisch zur Nachfolgerin, ehe er diese dann, nach einem Ausschreibungsprozess, zur ersten Frau an der Spitze des größten deutschsprachigen Theaters machte. Ebenfalls bald nach Amtsantritt war er mit den Finanzproblemen der baumax-Kette konfrontiert und mit der ungewissen Zukunft der Sammlung Essl. Auch da gibt es längst eine Lösung. Und man darf damit rechnen, dass Ostermayer 2015 auch die richtige Entscheidung bezüglich der Bundestheater-Holding trifft.

DIE FREIZEIT VERLEIHT FÜR DAS AUSSERGEWÖHNLICHSTE KULTURELLE ERLEBNIS JEDE WOCHE EINEN ROSENSTRAUSS VON IHREN ÖSTERREICHISCHEN FLORISTEN UND WIENER GÄRTNERN.

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