Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll

Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll
Die neue künstliche Insel vor Manhattan ist dort entstanden, wo Titanic-Überlebende angekommen waren.

"Ich wollte etwas für die New Yorker machen, und für alle, die unsere Stadt besuchen. Einen Ort, der vom ersten Moment an aufregend ist und die Menschen glücklich machen soll." Gesagt getan. Medien-Mogul Barry Diller schuf Tatsachen.

Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll

"Little Island" vor Manhattan am ehemaligen Pier 54. Hier kamen Überlebende des Titanic-Unglücks an.

Die neue prachtvolle Blumeninsel auf Stelzen in Manhattan wurde kaum eröffnet, sofort zum neuen Hotspot der New Yorker. 260 Millionen Dollar ließ sich Diller seine Vision kosten, die in einer Kooperation der britischen Heatherwick Studios und der New Yorker Landschaftsarchitekten MNLA errichtet wurde. 

Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll

"Little Island" mit einigen Bäumen.

Am ehemaligen Pier 54, an dem 1912 die "Carpathia" mit den geretteten Passagieren der gesunkenen "Titanic" an Bor, anlegte, setzt jetzt "Little Island" neue Anker. 

Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll

"Little Island"

Die 2,4 Hektar große Insel steht auf 280 Betonstützen und ist über zwei Fußgängerbrücken mit dem Festland verbunden.

Warum eine Blumeninsel die New Yorker glücklich machen soll

"Little Island"

"Die Landschaft des Piers soll zu allen Jahreszeiten ein sensorisches Erlebnis werden", sagt der Architekt Signe Nielsen Principal.

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"Little Island"

Auf der Insel sorgen verzweigte Wege, wilde Wiesen, Blumenbeete und Bäume für einen abwechslungsreichen Spaziergang, der auch an Aussichtspunkten vorbeiführt.

 

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