Wien: Probleme mit den Elektro-Rollern

Fußgänger und E-Roller-Fahrer sollen sich nicht mehr in die Quere kommen
Seit 2 Monaten gibt es in Wien Elektro-Leihroller. Die kommen nicht bei allen Menschen gut an.

Link zum Original-KURIER-Artikel

Seit 2 Monaten gibt es die elektronischen Roller in Wien.
Doch nicht jeder ist mit ihnen zufrieden,
denn oft stehen sie im Weg herum.
Nach Beschwerden hat die Leih-Firma „Lime“
weniger Parkmöglichkeiten in der Innenstadt gemacht.

Der ÖVP Politiker Markus Figl hat mit der Firma „Lime“
über das Problem gesprochen.
Es wurde ausgemacht, dass das Handy-Programm von „Lime“
rote Zonen anzeigt, in denen man nicht parken darf.

Wenn sich die Fahrer von den elektrischen Rollern einer roten Zone nähern,
werden sie über das Handy darüber Informiert.
Wenn sie den Roller in einer roten Zone abstellen,
müssen sie 25 Euro zahlen.
Gleichzeitig werden die Mitarbeiter von der Firma „Lime“ verständigt,
dass sie den Roller abholen müssen.

So eine Lösung wird auch mit den
anderen Anbietern „Tier“ und „Bird“ besprochen.
Termine dafür gibt es bereits.

Roller sind falsch ausgestattet
Die Roller auf den Straßen von Wien
sind für den Verkehr nicht richtig ausgerüstet.
Es fehlen gelbe und weiße Lichter an den Seiten von den Rollern.

20 Euro Strafe
Menschen, die den Elektro-Roller benutzen,
könnten wegen der falschen Ausstattung 20 Euro zahlen müssen.
Ob man wirklich etwas bezahlen muss,
können Polizisten selbst entscheiden.

Bei einem Elektro-Roller-Treffen werden die Anbieter,
die Polizei und Vertreter der Stadt Wien über die Probleme reden.
Es werden dort Verbesserungs-Möglichkeiten
zu den Elektro-Rollern besprochen.

Kommentare