Warum wir lächeln und warum es sich lohnt zu lächeln

Das Lächeln ist die wichtigste Ausdrucksform des Menschen.
Lächeln fühlt sich nicht nur gut an. Es kann auch viel bewirken.

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Am 4. Oktober war der World Smile Day.
World Smile Day ist Englisch und bedeutet,
Weltweiter Tag des Lächelns.

Lachen ist ein Signal, dass man auf der
ganzen Welt kennt.
Es bedeutet meistens, dass man sich freut.
Lächeln ist der kraftvollste Gesichtsausdruck,
den wir haben.
Ein Lächeln drückt Zusammenhalt und
Freundlichkeit aus.
Wenn wir gerade jemanden kennenlernen,
entscheidet das Gehirn sehr schnell,

ob der Mensch ein Freund oder ein Feind ist.
Ein Lächeln zeigt an:
Das ein Freund, der
nicht gefährlich ist.

Es ist aber auch nicht gut, immer zu lächeln.
Wenn man zum Beispiel kritisiert wird,
dann kommt es nicht gut an, wenn man dabei lächelt.
Das wirkt nämlich so,
als ob man die Kritik nicht ernst
nimmt.

Lachen ist die beste Medizin

Beim ehrlichen Lachen entstehen Glücks-Hormone.
Man entspannt sich und die Stimmung wird besser.
Menschen, die in ihrer Arbeit, Gefühle unterdrücken müssen,
sind oft unzufriedener in ihrem Beruf.

Das betrifft zum Beispiel Kellner oder Verkäufer,
die bei der Arbeit lächeln müssen.
Erzwungenes Lächeln in der Arbeit, kann sogar zu
Schlaf-Störungen, Kopfschmerzen oder Erschöpfung führen.

Lächeln ist ansteckend

Wenn wir Menschen sehen, die gerade lächeln,
wirkt das ansteckend.
Dafür ist ein bestimmter Reflex
im Gehirn
verantwortlich.
Dieser Reflex bewirkt, dass wir den Gesichtsausdruck
der anderen Person nachmachen.

Diesen Reflex haben Experten genutzt,
um eine App zu entwickeln.
Apps sind Programme fürs Handy oder den PC.
Die Experten haben die App „Pocketsmile“ erfunden.
Bei „Pocketsmile“ veröffentlichen Menschen
lächelnde Fotos von sich selbst.
Nutzer schauen sich die Fotos an
und hoffen, dass sie durch das Lächeln

der Anderen angesteckt werden.

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