Viele Mitarbeiter von "Kika" und "Leiner" verlieren ihre Jobs

kika Leiner stellt sich neu auf und investiert 65 Millionen Euro
Jeder 5. Mitarbeiter von Kika und Leiner wird bis Ende des Jahres seine Arbeit verlieren

Link zum Original-KURIER-Artikel

Die Firma Signa ist der neue Besitzer von den
Möbelhäusern Kika und Leiner.
Der Vor-Besitzer hat starke Geld Probleme bekommen
und hat die Möbelhäuser deshalb an die Firma Signa verkauft.
Signa möchte nun Geld sparen.
Deswegen werden 4 Möbelhäuser geschlossen.
Insgesamt werden dadurch 1 100 Mitarbeiter
bis Ende diesen Jahres, ihre Arbeit verlieren.

Franz Schnabl von der SPÖ möchte,
dass die Geschäfts-Leitung von Kika und Leiner dafür sorgt,
dass die gekündigten Mitarbeiter Hilfe und Unterstützung bekommen.
Er möchte, dass die ehemaligen Mitarbeiter
so wenige Nachteile wie möglich durch die Kündigung haben.

Die Möbelhäuser Kika und Leiner gibt es seit mehr als 100 Jahren in Österreich.

Kommentare