Neue Bezirks-Chefin im 4. Bezirk von Wien

„Ich werde um jeden Baum und jede Grün-Oase kämpfen“, erklärt Lea Halbwidl im KURIER-Interview
Lea Halbwidl ist neue Bezirks-Chefin vom 4. Bezirk. Sie will sich vor allem für mehr Grünflächen einsetzen.

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Am 22. Oktober wurde von der SPÖ
eine neue Bezirks-Chefin für den 4. Bezirk von Wien gewählt.
Sie heißt Lea Halbwidl und ist 36 Jahre alt.
Ihr Vorgänger war Leo Plasch.

Zu ihren Plänen gehören zum Beispiel die Verbesserung
vom Verkehr und dass es im 4. Bezirk von Wien mehr
Grünflächen gibt.
Lea Halbwidl sagt, dass sie echt hartnäckig ist.
Sie will auch zeigen, dass sie sich für die Einwohner
vom 4. Bezirk einsetzt.

Verkehr

Lea Halbwidl ist dagegen, dass es einen Bahnhof für Fernreise-
Busse im 4. Bezirk geben soll.
Sie sagt, dass der Verkehr in der Stadt wegen
der vielen Busse zunimmt.
Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit in einem anderen
Bezirk von Wien.

Mehr Grünflächen

Lea Halbwidl will sich auch für mehr Grünflächen einsetzen.
Die Erderwärmung wird sie im 4. Bezirk von Wien
nicht stoppen können.
Aber mit mehr Grünflächen würden die unregelmäßigen
Temperaturen erträglicher werden.
Es sollen auch mehr Gemeinschafts-Gärten im 4. Bezirk
von Wien geben.

Außerdem plant Lea Halbwidl einen Aktionsplan zur Barrierefreiheit
an öffentlichen Plätzen.
Barrierefreiheit bedeutet, dass Häuser und Straßen so gebaut
werden, dass zum Beispiel ein Rollstuhl-Fahrer überall gut hinkommt.

Das Zusammenkommen der Menschen

Lea Halbwidl sagt, dass es ab November einen neuen Wochenmarkt
am Südtiroler-Platz geben wird.
Sie wird sich auch dafür einsetzen, dass es im Alois-Dresche-Platz
einen Eislaufplatz geben wird, den man unabhängig vom Wetter
befahren kann.

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