Kindergärten: Es gibt zu wenige männliche Pädagogen

Männliche Kindergärtner sind nach wie vor Exoten
In Kindergärten gibt es wenige männliche Pädagogen. Das hat unterschiedliche Gründe.

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In Kindergärten gibt es
zu wenige männliche Pädagogen.
Pädagogen befassen sich mit der Erziehung
und mit der Bildung von Menschen.
Viele Mütter und Väter wünschen sich aber
mehr männliche Pädagogen in Kindergärten.
Auch für die Kinder wäre es gut,
wenn es mehr männliche Pädagogen geben würde.
Männliche Pädagogen, die Kinder respektvoll behandeln,
sind gut für die Entwicklung von den Kindern.
Viele Kinder wachsen ohne Vater auf,
oder sie sehen ihren Vater nicht oft,
weil er viel arbeitet.
Alle Kinder sollten aber auch eine männliche
Bezugsperson in ihrem Leben haben.

Es gibt viele Gründe für die
fehlenden männlichen Kindergarten-Pädagogen.
Pädagogen, die im Kindergarten arbeiten,
verdienen eher wenig Geld.
Außerdem dauert die Ausbildung lange.
Es gibt auch viele Vorurteile
gegenüber Männern in der Pädagogik.
Viele Menschen denken, dass Männer
oft gewalttätig sind und die Kinder verletzen könnten.
Das ist aber nur ein Vorurteil.
Schließlich können auch
weibliche Pädagogen gewalttätig sein.
Am wichtigsten ist, dass die Pädagogen
gut mit den Kindern umgehen,
und sie gut behandelt werden.

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