Wenn Hunde ihren Hundeblick aufsetzen, schmelzen ihre Besitzer dahin.
Wenn Hunde ihren Hundeblick aufsetzen, schmelzen ihre Besitzer dahin.

© Getty Images/iStockphoto/zhz_akey/Istockphoto

Einfache Sprache

Die Folgen von unerlaubtem Hunde-Verkauf

Experten vermuten, dass jährlich ungefähr 200 000 Hunde unerlaubt aus Ost-Europa nach West-Europa gebracht werden.

von Inklusive Lehrredaktion

11/07/2019, 12:10 PM

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Jedes Jahr werden ungefähr 200 000 Hunde
unerlaubt aus Ost-Europa nach West-Europa gebracht.
Die Hunde werden in verschiedenen Ländern verkauft.
Pro Hund verlangen die Händler bis zu 750 Euro.

Für Tierschützer und Tierheime ist der unerlaubte
Hunde-Verkauf ein Problem.
Einige der verkauften Hunde sind krank oder
werden von den Besitzern ausgesetzt.
Tierschützer und Tierheime müssen sich dann um
diese Hunde kümmern.

Tierschützer vermitteln die Hunde weiter,
die zu ihnen gebracht werden.
Das ist aber nicht immer leicht.
Ältere Tiere sind schwieriger zu vermitteln als junge Tiere.
Man sollte auf keinen Fall Tiere im Internet
oder auf Raststationen kaufen.
Wer ein neues Haustier haben will,
sollte ins Tierheim oder zu Tierschützern gehen.

Wer für Tiere spenden möchte, kann hier mitmachen:
www.weihnachtspackerl.at

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