5 vor 12 eine andere Art von Western

Gruppenfoto der Film-Crew von "5vor 12"
Der Film „5 vor 12“ ist ein Film in dem Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung mitspielen.

Mein Kollege Lorenz, Heinz Wagner vom Kinder-
KURIER und ich haben uns diesen Film in der
Social City“, einem Ort für Veranstaltungen,
im 20. Bezirk von Wien angeschaut.

Was sind Cowboys?

Am Anfang vom Film gibt es Schritte in denen erklärt wird,
wie Cowboys leben, von wo sie kommen, und was sie den
ganzen Tag machen.

Der Film spielt in der Umgebung von den Städten
Stainz (das im Film zu Silver Town/Silberstadt wird),
German Country Mountain (das ist Englisch
und übersetzt heißt es Deutsch Deutschlandsberg),
Vienna New Town (Wiener Neustadt) und Lucky Town -
das ist eine Western-Kulissenstadt bei Großpetersdorf
(Burgenland).

Bei den Cowboys dürfen nur die Männer zum Beispiel
bei dem Bau von Eisenbahnschienen mitarbeiten.
Wenn man die Schritte fertiggeschaut hat,
beginnt endlich der Film.

Am Anfang von dem Film sieht man Silver Town
in der 3 Cowboys den Bahnkarten-Verkäufer einsperren.
Dann warten die 3 auf die Eisenbahn, um die Leute,
die drinnen sind auszurauben.
Das gelingt ihnen und sie können fliehen.

Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er nicht
so lang und langweilig ist, wie andere Westernfilme.
Mir hat auch sehr gefallen, dass die Geschichte auf
eine lustige Art erzählt wird.

Dreharbeiten für den Film "5 vor 12"

Dreharbeiten für den Film "5 vor 12"

Besonderheiten

Der Film ist aber nicht nur lustig. Er hat noch etwas
Besonderes: Die meisten Schauspielerinnen und
Schauspieler haben die eine oder andere körperliche
oder Lern-Behinderung.

Die Musik wurde extra für diesen Film geschrieben.
Meinem Kollegen Lorenz hat der Film auch gut gefallenen.

Bericht: Antonia Bögner

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