5 Dinge, über die wir uns im Supermarkt ärgern
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Der „Verein für Konsumenteninformation“
wird mit VKI abgekürzt.
Der VKI berät und informiert Kunden.
Der VKI möchte außerdem
die Rechte von den Kunden schützen.
Der VKI hat untersucht, welche Dinge
uns beim Einkaufen am meisten ärgern:
Nicht volle Packungen
Viele Menschen beschweren sich über große
Lebensmittel-Packungen, die aber nicht ganz gefüllt sind.
Über diese Verpackungen ärgert sich nicht nur der Käufer,
sie sind auch schlecht für die Umwelt.
Mehrere hundert Menschen
haben sich schon darüber beschwert.
Besonders oft wurden erwähnt:
die Wasabi Chips beim Spar.
Falsche Produkt-Beschreibung
Außerdem unbeliebt beim Käufer
sind falsche Versprechungen.
Besonders viele Beschwerden gab es
über den Traube-Himbeere-Früchteriegel von Alnatura.
Er besteht nämlich hauptsächlich aus Bananenflocken.
Falsches Tiramisu
Bei Billa gibt es Tiramisu
„nach Original italienischem Rezept“ zu kaufen.
Es sieht aus wie Tiramisu und
wird auch als Tiramisu bezeichnet.
Tatsächlich sind aber statt Mascarpone, Ei, und Zucker,
viel von den Zutaten Wasser, Glucosesirup,
Zucker und Kokosöl enthalten.
Produkte, die nicht aus Österreich stammen
Gerade bei Produkten mit Österreichfahne darauf,
denkt man, dass sie auch aus Österreich kommen.
Das muss aber nicht stimmen.
Oftmals kommen die enthaltenen
Inhalts-Stoffe gar nicht aus Österreich.
Beispiele dafür sind das Rindsgulasch aus der Dose
von Inzersdorfer und auch der Obstgarten von Danone.
Versteckte Preiserhöhung
Bei manchen Produkten wird die Füll-Menge verringert,
Preis und Verpackung bleiben aber gleich.
Das verärgert die Käufer natürlich sehr.
Beispiele dafür sind Lorenz Crunchips
und Nestlé Nescafé Frappé.
Zusätzliche Beschwerden
Beim Produkt „Rama mit Butter" haben sich
Menschen über das enthaltene Palmöl aufgeregt.
Nun wurde bekannt, dass der Palmöl-Anteil
in diesem Produkt noch weiter erhöht wurde.
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