Heiz-Erlebnistage bei Windhager

Ein Ausstellungsraum mit Windhager Heiztechnik und drei Holzstatuen.
Im Rahmen der Heiz-Erlebnistage können Sie Wissenswertes über Heizungstausch, Förderungen und automatisierten Klimaschutz beim Spezialisten für die Energie der Zukunft erfahren.

Sie suchen eine neue Heizung für Ihr Zuhause oder wollen auf erneuerbare Energien umsteigen? Dann ist ein Besuch beim Unternehmen Windhager ideal. Der Spezialist für die Energie der Zukunft veranstaltet Heiz-Erlebnistage in Seekirchen oder man schaut bei einem der Heiz-Beratertage in Wien vorbei.

Die richtige Heizung für jedes Zuhause

Bei den Heiz-Erlebnistagen und -Beratertagen können BesucherInnen eine persönliche und individuelle Beratung in Anspruch nehmen. Als Vollsortimentsanbieter bietet Windhager alternative Heizlösungen für jedes Zuhause. In der Produktpalette befinden sich komfortable Pelletkessel, robuste Scheitholzvergaser und innovative Hackgutheizungen mit Saugsystem sowie Wärmepumpen. Wie einfach die Handhabung ist, zeigen die freundlichen MitarbeiterInnen an Geräten, die live in Betrieb sind. BesucherInnen in Seekirchen können sogar die Herstellung der Heizungen hautnah erleben: vom Weg des Blechs, dem Stanzen, über das Schweißen bis hin zur Montage.

Ein Ausstellungsraum mit verschiedenen Heizkesseln der Marke Windhager und Holzscheiten.

Vier Männer betrachten einen Ofen mit mehreren Fächern.

Umsteigen lohnt sich

Ab einem Alter von etwa 15 Jahren sollte man an eine Modernisierung der Heizanlage denken. Die Heizung ist in dieser Zeit bis zu 50.000 Stunden in Betrieb gewesen, wird anfällig für Störungen und arbeitet weniger effizient. Rechtzeitiges Umsteigen schont den Geldbeutel, die Nerven und zusätzlich auch die Umwelt.

Sorgenfrei heizen

Mit einem modernen Heizsystem für Holzbrennstoffe heizt man sicher und unabhängig von fossilen Energieimporten wie Öl oder Gas. Holz ist ein heimischer Energieträger, der von Betrieben aus der Region verarbeitet wird, keine weiten Transportwege nehmen muss und laufend nachwächst. Außerdem sind Pellets und Co. schon seit Jahren die preisstabilsten Brennstoffe am Markt. Pellet- und Hackgutheizungen funktionieren großteils vollautomatisch und sind einfach zu bedienen. Der alte Öltankraum lässt sich zum Pelletlager umbauen und der Brennstoff wird von dort automatisch zum Kessel befördert.

Eine Gruppe von Personen in einem Museum mit einer Ausstellung zum Thema Raumfahrt.

Von der Entstehung der Erde als Feuerplanet über die Entwicklungsgeschichte der Heizung: Das und noch vielmehr erfahren Sie in Seekirchen. 

Förderungen sichern

Zu lange auf den Heizungstausch warten, kann teuer werden. Denn die Fördertöpfe für die Bundesförderung „Raus aus Öl & Gas“ sind gut gefüllt. Privatpersonen erhalten beim Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem hohe Zuschüsse. Bis zu 7.500 Euro bzw. maximal 50 Prozent der Investitionskosten sind – unabhängig vom Einkommen – möglich. Wird ein bestehender Gaskessel ersetzt, erhöht sich die Förderung um weitere 2.000 Euro. Bei gleichzeitiger Errichtung einer thermischen Solaranlage mit einer Kollektorfläche von mindestens sechs Quadratmetern erhält man darüber hinaus einen Solarbonus in Höhe von 1.500 Euro. Insgesamt steht somit eine maximale Fördersumme auf Bundesebene von 11.000 Euro zur Verfügung. Mit dieser Förderung können auch Landesförderungen und etwaige Gemeindeförderungen kombiniert werden.

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