Wiener Wohnen warnt vor Betrugsmasche in Gemeindebauten

Airbnb im Gemeindebau schon längst verboten
Mehrere Mieter haben sich an Wiener Wohnen gewandt, da sie gefälschte Vorschreibungen im Postkasten gefunden hatten.

Derzeit versuchen Kriminelle, Mieterinnen und Mieter in Gemeindebauten mit einer dreisten Betrugsmasche ihr Geld abzuknöpfen. In Postkästen fanden mehrere Mieter gefälschte Vorschreibungen, die aber durch Angaben einer Bankverbindung sowie eines QR-Codes täuschend echt aussahen.

"Keinesfalls Geld überweisen"

Wiener Wohnen warnt nun die betroffenen Mieter. "Achtung! Es wurden gefälschte Vorschreibungen für Jänner 2023 mit einer falschen Bankverbindung (IBAN), Mietbetrag und QR-Code in Umlauf gebracht. Die gefälschte Kontoverbindung betrifft ein Konto der BAWAG", schreibt Wiener Wohnen auf Twitter.

Polizei eingeschaltet

Mieter sollen keinesfalls Geld auf das angegebene Konto überweisen oder den aufgedruckten QR-Code verwenden. Wiener Wohnen hat die Bankverbindungen laut eigenen Angaben nicht geändert. Die Polizei wurde bereits eingeschaltet. 

Hinweise an Wiener Wohnen

Bei Verdacht ein gefälschtes Schreiben erhalten zu haben, melden Sie sich bitte bei der Wiener Wohnen Service Nummer 05 75 75 75. Oder senden Sie ein Foto/Scan der gefälschten Vorschreibung an die Mailadresse: gtn-b11@ma06.wien.gv.at

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