Wien-Wahl: Darüber lacht und spricht das Netz

Wien-Wahl: Darüber lacht und spricht das Netz
Die Wien-Wahl wurde auch in den sozialen Netzwerken kommentiert. Der KURIER hat die interessantesten Postings zusammengefasst.

Unter dem Hashtag "Wien2020" wurde am Sonntag eifrig getwittert, gepostet und gelikt. Auf Facebook posten Kandidaten Partnerfotos, andere teilen ihre Freude über das Ergebnis. Topthema im Netz ist einerseits Heinz-Christian Strache und seine Verluste, andererseits die Verwirrung um die unterschiedlichen Wahlergebnisse der Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl in der Hauptstadt.

Der Gewinner und Bürgermeister Michael Ludwig

Bereits vor der Wahl wussten Wahlforscher und Umfragewerte, dass er der Gewinner der Wien-Wahl sein wird. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) feiert einen Wahlerfolg mit etwa 42 Prozent. Auf Facebook bedankte er sich mit einem Kuss an seine Frau.

Team HC Strache mit dem Kandidaten Heinz-Christian Strache hat ein vorläufiges Wahlergebnis von 4,32 Prozent. Manche prognostizieren ihm bereits jetzt einen tiefen Fall.

Ein paar User diskutierten bereits, ob Strache morgen zum AMS muss.

Wobei sich in diesem Fall auch noch eine ganz andere Frage stellen würde:

Vor allem die Bier Partei sorgte mit Marco Pogo für viel Aufmerksamkeit im sozialen Netz. Auf Twitter sorgte unter anderem dieser lustige Kommentar für Aufmerksamkeit. Bei der Wien-Wahl konnte die kleine Partei rund 2 Prozent erreichen, vor Auszählung der Wahlkarten.

Natürlich wurden die 2 Prozent der Bier-Partei mit dem Alkoholgehalt verglichen.

Auch über TV-Versprecher der Wahlberichterstattung lacht das Netz. Zum Beispiel über Armin Wolf.

Auch FPÖ-Landesgeschäftsführer Maximilian Krauss sorgte bei Armin Wolf in der ZiB2 für einen lustigen Versprecher.

Neben der Wahl des neuen Wiener Gemeinderates fanden auch Bezirksvertretungswahlen statt. Nicht alle konnten da den Überblick behalten.

Die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein feierte laut ihrem Facebook-Posting nach, gleich mit zwei grünen Ministerinnen: Justizministerin Alma Zadic und Verkehrsministerin Leonore Gewessler.

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