Wie man sich Wien erspielen kann

Eine rote und weiße Straßenbahn der Wiener Linien mit der Nummer 301.
Kartenspiel, Lego, Rätselrallye, Mistspiel: Auch die Wiener Linien, die Bestattung Wien und die MA 48 laden zum Zocken ein.
Von Uwe Mauch

Die Wiener Linien bieten ihren jungen und jung gebliebenen Fahrgästen ein leistbares Kartenspiel mit Öffi-Motiven an, darüber hinaus Lego-Bausätze für Bim, Bus und U-Bahn zu weit stolzeren Preisen.

Eine Box mit Rätselmaterialien für die „QUIQUI-Rätselrallye“ des Bestattung Wien Museums liegt im Gras.

Zwei Wochen vor Allerheiligen sollen an dieser Stelle auch die Bestattung Wien und das Bestattungsmuseum ins Spiel kommen. Mit ihrer Rätselrallye über den Wiener Zentralfriedhof.

Die Einladung dazu ist echt wienerisch formuliert: „Begib dich auf eine geheimnisvolle Suche nach dem sagenumwobenen Wiener Tod, genannt ,Qui Qui’. Entdecke versteckte Ecken und lerne mehr über die historischen Geheimnisse des Zentralfriedhofs sowie die faszinierende Wiener Bestattungskultur.“

Das „Müllrennspiel“ mit Miniatur-Mülltonnen für Biomüll, Glas, Papier und Restmüll.

Auch die MA 48 und ihr Mülltrennspiel haben etwas anzubieten. Das Spiel kann man beim Mülltrennen bei den „48er-Tandlern“ in Margareten und in der Donaustadt erwerben.

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