Welpenhandel aufgeflogen: Süße Hundebabys gerettet

Ein Welpe sitzt in einer Hutkrempe, die von einer Person im Polizei-Outfit gehalten wird.
Die Polizei konnte Hundewelpen retten, die von Ungarn nach Wien gebracht wurden, um hier verkauft zu werden.

Am Mittwoch entdeckten Wiener Polizisten bei der U-Bahnstation Josefstädter Straße einen Mann mit einem Hundewelpen. Er wollte es verkaufen und gab zu, es zuvor selbst von einer Frau um 35  Euro gemeinsam mit einem Handy erstanden zu haben.

Die Welpen wurden von der Frau auf Facebook angeboten. Also vereinbarten die Beamten ein Treffen mit ihr bei der U-Bahn-Station Meidling und konnten so die Verdächtige anhalten, erzählt Polizeisprecher Patrick Maierhofer.

Ein Welpe sitzt in einer Polizeimütze, die von einer Polizistin gehalten wird.

Ein Welpe sitzt in einer Polizeimütze, gehalten von einer Polizistin.

Ein Welpe sitzt in einer Polizeimütze.

Ein kleiner, brauner Welpe sitzt in einer Kiste auf einem weißen Tuch.

Die Frau hatte noch ein anderes Hundebaby dabei. Sie hatte die Welpen in Ungarn gekauft, um sie in Wien weiterzuverkaufen. Die Hunde hatten keine Papiere. Die beiden Händler wurden angezeigt.

Die Beamten der Polizeiinspektion Hernalser Gürtel nahmen die Welpen mit, sie wurden von der Amtstierärztin verpflegt.

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