Sterne, Kugeln, Luster: So sind die Wiener Einkaufsstraßen beleuchtet

Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Kammerpräsident Walter Ruck schauen gemeinsam in die elektrischen Sterne.
Am Freitag haben Bürgermeister Ludwig und der Wiener Wirtschaftskammerchef Ruck die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet.

Alle Jahre wieder zelebrieren der Bürgermeister und der Präsident der Wirtschaftskammer Wiens eine vorweihnachtliche Tradition: gemeinsam schalten sie die Festbeleuchtung der Wiener Einkaufsstraßen ein. Heuer war es am heutigen Freitag soweit: Michael Ludwig und Walter Ruck begingen am Stock-im-Eisen-Platz die Illuminierung.

„Zu verdanken haben wir die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung den Wiener Kaufleuten, die den festlichen Glanz in den Einkaufsstraßen Jahr für Jahr organisieren und zum Teil selbst finanzieren", sagte Ruck

Sterne, Kugeln, Luster: So sind die Wiener Einkaufsstraßen beleuchtet

"Die Weihnachtsbeleuchtung in den Einkaufsstraßen ist Teil des Zaubers der Vorweihnachtszeit“, erklärte Ludwig. „Die Festbeleuchtung ist mit ihrer Strahlkraft für Tourismus und Handel auch ein Wirtschaftsfaktor, weshalb Wien gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Wien die Einkaufsstraßen-Vereine mit 1,2 Millionen Euro für die Installation unterstützt.“

Sterne, Kugeln, Luster: So sind die Wiener Einkaufsstraßen beleuchtet

33 Einkaufsstraßen in 16 Bezirken haben dieses Jahr eine Weihnachtsbeleuchtung. Dafür wurden rund 190 Kilometer Kabel verlegt – 25 davon nur am Ring. Insgesamt besteht die leuchtende Dekoration aus zwei Millionen Lichtpunkten.

Der Großteil der Einkaufsstraßen ist bis 7. Jänner illuminiert. Im Schnitt sind die Beleuchtungen über einen Zeitraum von sieben Wochen täglich sieben Stunden eingeschaltet. Das ergibt eine Betriebszeit von 343 Stunden.

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