Wo Radfahren in Wien gefährlich ist und wo eher unbedenklich

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6 mal Plus und 6 mal Minus. Sechs Redaktionsmitglieder des KURIER erzählen, wo sie Wiens Radwegenetz gut finden – und wo eher nicht.

Zum Radfahren in Wien hat jede/r in dieser Stadt eine Meinung. Oft hängt diese von der jeweiligen Perspektive (Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger) ab.

Das Wertvolle an diesen hier dargebotenen Erfahrungsberichten ist: Die sechs Autoren dieses Artikels sind keine militanten Radfahrer. Und sie sind bei aller Kritik an der bestehenden Infrastruktur nicht geblendet, um nicht auch die Verbesserungen in der Stadt wahrzunehmen.

Minus: Kennedybrücke

Der Radweg über die Kennedybrücke, die Penzing mit Hietzing verbindet, ist nicht gerade benutzerfreundlich: Radfahrer müssen hier an den Ausgängen der Aufzüge zur U4 vorbeifahren.

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