Polizist und Feuerwehrmann werden in der Freizeit zu Lebensrettern

Polizist und Feuerwehrmann werden in der Freizeit zu Lebensrettern
Ein 40-Jähriger, der beim Spazierengehen kollabiert war, konnte sich nun bei seinen Rettern bedanken.

Polizei und Feuerwehr haben keinen Feierabend - das bewiesen am 1. Juni Gruppeninspektor Andreas Mann und Feuerwehrmann Robert M., die sich beide außer Dienst befanden. In der Donaustädter Langobardenstraße bemerkte M. gegen 21.20 Uhr einen Mann, der während eines Spaziergangs mit seinem Hund plötzlich kollabierte. Der Feuerwehrmann begann daraufhin sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen, der Gruppeninspektor eilte ihm kurz darauf zu Hilfe. 

Die alarmierten Kollegen der Wiener Berufsrettung setzten dann einen Defibrillator ein, der mehrmals auslöste. Der 40-jährige Krystof S. hatte keine Vorerkrankungen und soll aufgrund einer akuten Erkrankung kollabiert sein. Mittlerweile ist er wieder in guter geistiger und körperlicher Verfassung und konnte sich bereits persönlich bei seinen Rettern bedanken.

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