Parkbußgelder: Achtung vor falschen Inkasso-Mails

Ein Mann sitzt vor einem Notebook.
Derzeit sind Fake-Mails im Umlauf, die Betroffene zur Zahlung eines Bußgelds auffordern. Die Stadt rät zur Vorsicht.

Wer eine eMail erhält, in der angebliche Parkbußgelder eingefordert werden, sollte vorsichtig sein, warnte die Stadt Wien am Dienstag in einer Aussendung. Demnach seien aktuell Nachrichten im Umlauf, in denen ein Inkassobüro namens COEO-Inkasso angebliche „Parkbußgelder“ im Auftrag der Stadt einfordert.

Verdachtsfälle melden

Die zuständige MA 67, Parkraumüberwachung, stellt allerdings klar, dass keine Zusammenarbeit zwischen dem angeblichen Unternehmen „COEO-Inkasso“ und der Stadt Wien bestehe. Betroffenen wird geraten, nicht auf etwaige Links zu klicken, nicht auf die Nachrichten zu reagieren und nicht zu bezahlen. Bei Unsicherheit: den offiziellen Bescheid bzw. die gestempelten Zahlungsinformationen der Stadt prüfen. Vorfälle können unter 014000-4001 gemeldet werden.

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