Hochexplosive Materialen ungesichert durch Wien gekarrt

Ein Laderaum voller Kartons, Säcke und Metallteile.
Aus den Substanzen werden Feuerwerkskörper hergestellt.

Polizisten der Landesverkehrsabteilung machten bei einer Routinekontrolle am Montagvormittag einen beunruhigenden Fund: Sie zogen auf der A23 einen polnischen Lkw aus dem Verkehr und ließen sich seine Ladung zeigen. Im Laderaum lagen dutzende Kartons ungesichert herum. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass die Boxen gefährliche Güter, wie selbstentzündliche, giftige und umweltgefährdende Stoffe beinhalteten.

Lenker wurde angezeigt

Großteils waren die Gefahrengüter nicht oder falsch deklariert. Insgesamt wurden 1.040 Kilogramm hochexplosive Güter, die zum Bau von Feuerwerkskörper dienen, sichergestellt. Der Lenker wurde angezeigt.

Fässer und Kartons mit Gefahrgutkennzeichnungen stehen auf einem Lagerplatz.

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