Drei Tonnen Buntmetall abgezweigt und illegal verkauft

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Wiener sollen Arbeitgeber betrogen und rund 20.000 Euro mit dem Verkauf verdient haben.

Nach einem Hinweis auf "bedenklichen Verkauf" von Buntmetall begannn das Landeskriminalamt Wien zu ermitteln: Die Polizei forschte zwei Mitarbeiter einer Firma, 35 und 31 Jahre, aus,  die Buntmetall des  Unternehmens unter ihren eigenen Namen an Altmetallhändler verkauft haben sollen, berichtete die Landespolizeidirektion Wien am Sonntag.

Die Verdächtigen wiesen zunächst alle Vorwürfe von sich. Doch im Zuge von weiteren Erhebungen wurde festgestellt, dass die beiden  seit Anfang November insgesamt elf solcher Verkäufe durchgeführt haben sollen, Bei einem davon soll auch ein  weiterer mutmaßlicher Täter, 41, daran beteiligt gewese sein. Insgesamt sollen sie rund drei Tonnen Buntmetall verkauft haben, der Wert soll laut Polizei etwa 20.000 Euro betragen haben. Bei den Einvernahmen zeigten sich alle drei Verdächtige letztlich geständig. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.

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