165 statt 80 km/h: Führerscheinverlust nach illegalem Rennen auf A23

© APA/MAX SLOVENCIK
Der Probeführerscheinbesitzer war bereits früher als "Road Runner" aufgefallen.
Ein 20 Jahre alter Probeführerscheinbesitzer und ein weiterer Autofahrer haben sich am Mittwochabend auf der Wiener Südosttangente (A23) ein illegales Rennen geliefert. Der 20-Jährige wurde mit 165 statt der erlaubten 80 km/h gemessen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Er war bereits in der Vergangenheit als "Road Runner" aufgefallen und war nun an Ort und Stelle seinen Führerschein los. Der flüchtige Lenker des anderen Fahrzeugs wurde über sein Kennzeichen ausgeforscht.
Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer
Beide wurden nach dem gegen 22.45 Uhr veranstalteten illegalen Rennen angezeigt. Sie hatten andere Straßenverkehrsteilnehmer erheblich gefährdet, betonte Polizeisprecherin Anna Gutt. Das Fahrzeug des angehaltenen 20-Jährigen wurde durch einen Angehörigen abgeholt.
Kommentare