7 buddhistische Mönche bei Seilbahn-Unglück getötet

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Ein Seilzug soll gerissen sein, sodass der Waggon mit hoher Geschwindigkeit bergab raste.
Zusammenfassung
- Sieben buddhistische Mönche, darunter drei Ausländer, starben bei einem Seilbahn-Unglück in Sri Lanka.
- Der Waggon raste nach einem Seilriss mit hoher Geschwindigkeit bergab, entgleiste und prallte gegen einen Baum.
- Von 13 Mönchen im Waggon wurden vier schwer und zwei leicht verletzt, die übrigen kamen ums Leben.
Bei einem Seilbahn-Unglück in Sri Lanka sind sieben buddhistische Mönche ums Leben gekommen, darunter drei Ausländer. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wollten die Männer vom Waldkloster Na Uyana im Nordwesten Sri Lankas zum Meditieren auf einen Berg fahren.
Mönche aus Indien, Russland und Rumänien
Ersten Erkenntnissen zufolge riss ein Seilzug, so dass der Waggon mit hoher Geschwindigkeit bergab raste, entgleiste und gegen einen Baum prallte.
"In dem Waggon befanden sich 13 Mönche", sagte ein Polizeibeamter. Unter den sieben Toten seien Mönche aus Indien, Russland und Rumänien.

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Zwei Mönche konnten sich mit leichten Verletzungen selbst befreien, vier erlitten jedoch schwere Verletzungen.
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