Skurril: Über 20 Flusskrebse krabbelten durch S-Bahn

© Kurier/Gilbert Novy
(Symbolbild)
Am Kölner Hauptbahnhof stoppte die Polizei die S-Bahn und sammelte die Tiere ein, die sich in einem offenen Müllsack befanden.
Zusammenfassung
- Freilaufende Flusskrebse sorgten in einer S-Bahn Richtung Köln für Unruhe.
- Die Bundespolizei stoppte die Bahn am Kölner Hauptbahnhof und sammelte 21 Tiere ein.
- Die Flusskrebse wurden dem Tierschutz übergeben, der Besitzer ist unbekannt.
Freilaufende Flusskrebse haben in einer S-Bahn Richtung Köln für Unruhe unter den übrigen Fahrgästen gesorgt.
21 Flusskrebse in einem Müllsack
Am Kölner Hauptbahnhof war die Fahrt für die Tiere zu Ende, weil die Bundespolizei einschritt, nachdem eine besorgte Reisende aus der S-Bahn um 8:50 Uhr per Mobiltelefon Alarm geschlagen hatte.
Wie die Bundespolizei mitteilte, befanden sich insgesamt 21 lebende Flusskrebse in einem offenen Müllsack, einige von ihnen waren heraus gekrabbelt und im Waggon unterwegs.
Die Bundespolizei stoppte die aus Düsseldorf kommende Bahn am Kölner Hauptbahnhof und sammelte die Tiere ein. Sie wurden dem Tierschutz übergeben. Unklar ist bisher, wem die Flusskrebse gehören.
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