24 Angriffe gegen Agenten: Bidens Hund biss öfter zu als gedacht

Ein Schäferhund blickt aufmerksam durch ein schmiedeeisernes Gitter.
Der Deutsche Schäferhund soll deutlich öfter zugebissen haben, als bisher bekannt. "Commander" wurde anderweitig untergebracht.

US-Präsident Joe Biden hat kein Glück mit Hunden. Nachdem schon "Major" Mitarbeiter des Secret Service angegriffen hatte und danach aus Sicherheitsgründen das Weiße Haus verlassen musste, fällt auch sein Nachfolger immer wieder negativ auf. 

Ein Deutscher Schäferhund geht auf einem Gehweg Gassi.

"Commander", der 2021 als Welpe zu den Bidens kam (er war ein Geburtstagsgeschenk), griff neuesten Dokumenten zufolge insgesamt 24 Mal Agenten des US-Geheimdienstes an. Das berichtet CNN. Im Herbst des vergangenen Jahres war noch von zehn Vorfällen die Rede gewesen. 

Unter den 24 Bissverletzungen sollen etwa Bisse an den Unterarmen, Ellbogen oder auch an der Brust und Schulter gewesen sein. "Commander" wurde schließlich ebenfalls verbannt und bei Verwandten untergebracht. 

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