Teuer erkauft: Salzburger verlieren insgesamt 100.000 Euro an Online-Betrüger

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Polizeikräfte wurden bereits informiert.
Die beiden Betroffenen haben 60.000 und 40.000 Euro auf ausländische Konten transferiert.
Zwei Fälle von Internet-Betrug mit hohem Schaden hat die Polizei Salzburg am Freitag vermeldet.
Ein 59-Jähriger aus dem Flachgau wollte sich ein landwirtschaftliches Fahrzeug kaufen und überwies dazu 60.000 auf ein Konto in Deutschland. Danach brach allerdings der Kontakt zum vermeintlichen Verkäufer ab.
40.000 Euro ins Ausland überwiesen
Und ein 44-Jähriger aus dem Pinzgau wollte das große Geld mit Kryptowährungen machen, überwies dazu in Summe rund 40.000 Euro auf Konten in Litauen, den Niederlanden, Deutschland und auf Malta. Statt der hohen Gewinne, die ihm der angebliche Broker via Internet in Aussicht gestellt hatte, war der Mann sein Geld allerdings los.
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