Tiercoach: Was Hunden bei Erkältung hilft und was vor Ansteckung schützt

Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund steht im Schnee und trägt einen blauen Schal.
Leichte Symptome lassen sich mit Hausmitteln gut behandeln, schwer erkrankte Haustiere müssen zum Arzt.

Hustenanfälle, rinnende Nase, Fieberschübe: Nicht nur Menschen leiden in der kalten Jahreszeit häufiger an Infektionen, auch Vierbeiner sind saisonal öfter von Atemwegs- und Viruserkrankungen betroffen. Vor allem bei Hunden treten diese gesundheitlichen Probleme jetzt vermehrt auf.

„Manche Patienten können gut mit Hausmitteln behandelt werden, schwere Fälle müssen zum Tierarzt“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach gibt Tipps für die Vorsorge und die Behandlung von Erkältungen.

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„Niest der Hund ab und zu und hüstelt er, kann er daheim versorgt werden“, sagt Reitl. Hustensäfte auf pflanzlicher Basis mit Efeu, Isländisch Moos und Eibisch lösen den Schleim, beruhigen die Schleimhäute und lindern den Reiz.

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