18 Kilometer Stau: Massive Verzögerungen im Frühverkehr nach Ferienende

Mehrere Autos stehen auf einer Autobahn.
ÖAMTC-Mobilitätsinformationen berichten von zahlreichen Behinderungen auf Österreichs Straßen.

Zusammenfassung

  • Ferienende und Regen verursachten Montagfrüh massive Staus im österreichischen Frühverkehr.
  • Der längste Stau mit rund 18 Kilometern entstand durch einen Auffahrunfall auf der A23 in Wien, mit bis zu einer Stunde Verzögerung.
  • Weitere Verzögerungen wurden nach Unfällen in Niederösterreich, Linz und der Steiermark gemeldet.

Zum Beginn der Arbeitswoche hat die Kombination aus Ferienende und Regen Montagfrüh in weiten Teilen Österreichs zu teilweise massiven Staus im Frühverkehr geführt. 

Den ÖAMTC-Mobilitätsinformationen wurden zahlreiche Behinderungen gemeldet: Der längste Stau, rund 18 Kilometer, wurde in Wien durch einen Auffahrunfall auf der Südosttangente (A23) Höhe Handelskai Richtung Kagran verursacht.

Obwohl die Unfallstelle rasch geräumt werden konnte, mussten Autofahrende mit rund einer Stunde Zeitverzögerung rechnen. Der Stau reichte bis auf die Südautobahn (A2) bei Wiener Neudorf sowie auf die Ostautobahn (A4) bis Schwechat zurück. 

Zu Verzögerungen nach Unfällen kam es laut ÖAMTC auch in Niederösterreich auf der Nord-/Weinviertelautobahn bei Hochleithen, im Raum Linz auf der Mühlkreisautobahn (A7) sowie in der Steiermark auf der Pyhrnautobahn (A9) zwischen Leibnitz und Graz.

Informationen zur Situation finden Sie hier. 

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