Teuerung beim Einkehrschwung schreckt echte Skifans nicht ab

Skihütte
Die Teuerung verschärft die Situation auch auf Skihütten. Warum Betreiber trotzdem gut über die Runden kommen.

Von Marlene Iser

Frisch präparierte Pisten bei strahlendem Sonnenschein hinunterwedeln und dann nach einem langen Vormittag Finger und Zehen in der Hütte aufwärmen – bei klassischen Spezialitäten wie Germknödel oder Tiroler Gröstl: Der Traumtag für jede Skiliebhaberin und jeden Skiliebhaber.

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Auf der anderen Seite steht der nicht ganz so idyllisch wirkende Alltag von Hüttenwirtinnen und Hüttenwirten: nörgelnde Gäste, Stress, lange Arbeitszeiten und steigende Kosten, um die Hütte zu erhalten. Die Teuerung macht sich auch im Winter in den Alpen bemerkbar und treibt so manch einem Hüttenbetreiber Schweißperlen ins Gesicht – könnte man jedenfalls meinen. Der KURIER hat mit Wirten gesprochen, die sich täglich über volle Hütten freuen.

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