Zug krachte im Pinzgau in Lkw: Zwei Verletzte
Ein Regionalzug ist am Montagabend im Pinzgau in einen Lkw gekracht. Laut Polizei war der Lastwagen mit Anhänger in Bruck an der Glocknerstraße auf der schneeglatten Straße vor einem beschrankten Bahnübergang ins Rutschen geraten und im Gleisbereich steckengeblieben. Der 49-Jährige konnte das Führerhaus noch rechtzeitig verlassen, ehe die S-Bahn-Garnitur den Lkw einige Meter mitriss. Der Lenker und der Lokführer wurden verletzt, die neun Passagiere blieben unverletzt.
Lkw-Fahrer versuchte Zuglenker zu warnen
Wie Ö3 berichtete, sprang der Lkw-Lenker aus seinem Fahrzeug und lief schreiend und winkend dem Zug entgegen. Dieser kam trotz Notbremsung erst nach rund 200 Metern zum Stehen. Der Lastwagenzug wurde zwischen der Eisenbahngarnitur und einer Böschung eingeklemmt, die Oberleitung beschädigt.
Der Lastwagenfahrer hat polizeilichen Informationen zufolge vergeblich versucht, sein Fahrzeug von den Gleisen zu bewegen, bevor die Ampelanlage des Bahnübergangs Staudachstraße auf "rot" schaltete und sich der Schranken schloss. Die S-Bahn-Garnitur erfasste den Lastwagen auf der Beifahrerseite.
Verletzungen unbestimmten Grades
Durch die Kollision erlitten der 52-jährige Zugführer und der Lkw-Lenker Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurden ins Kardinal Schwarzenberg Klinikum gebracht. Da durch den Unfall ein Oberleitungsmast und die Gleisanlagen erheblich beschädigt wurden, mussten die ÖBB zunächst einen Schienenersatzverkehr einrichten.
Weiterer Unfall im Pinzgau
Am Montagabend kam es im Pinzgau zu einem weiteren Unfall. In Zell am See ist ein Pkw auf einer schneeglatten Straße ins Rutschen gekommen, hat sich mehrmals überschlagen und ist 50 Meter tief in den Abgrund gestürzt. Der Wagen wurde laut Polizei von einem Baum gestoppt und blieb auf dem Dach liegen. Der 50-jährige, einheimische Lenker und seine 44-jährige Beifahrerin wurden verletzt, konnten sich aber selbst aus dem Auto befreien. Der Unfall ereignete sich auf der Fahrt in Richtung Berggasthof Enzianhütte am Erlberg.
Der Lastwagenfahrer hat polizeilichen Informationen zufolge vergeblich versucht, sein Fahrzeug von den Gleisen zu bewegen, bevor die Ampelanlage des Bahnübergangs Staudachstraße auf "rot" schaltete und sich der Schranken schloss. Die S-Bahn-Garnitur erfasste den Lastwagen auf der Beifahrerseite.
Verletzungen unbestimmten Grades
Durch die Kollision erlitten der 52-jährige Zugführer und der Lkw-Lenker Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurden ins Kardinal Schwarzenberg Klinikum gebracht. Da durch den Unfall ein Oberleitungsmast und die Gleisanlagen erheblich beschädigt wurden, mussten die ÖBB zunächst einen Schienenersatzverkehr einrichten.
Weiterer Unfall im Pinzgau
Am Montagabend kam es im Pinzgau zu einem weiteren Unfall. In Zell am See ist ein Pkw auf einer schneeglatten Straße ins Rutschen gekommen, hat sich mehrmals überschlagen und ist 50 Meter tief in den Abgrund gestürzt. Der Wagen wurde laut Polizei von einem Baum gestoppt und blieb auf dem Dach liegen. Der 50-jährige, einheimische Lenker und seine 44-jährige Beifahrerin wurden verletzt, konnten sich aber selbst aus dem Auto befreien. Der Unfall ereignete sich auf der Fahrt in Richtung Berggasthof Enzianhütte am Erlberg.
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