Die Sujets würden stark an "diejenigen in vergangenen Vorkriegszeiten" erinnern. Sie und viele weitere Salzburger würde das mit Sorge erfüllen, verurteilt Pallauf den Stil der FPÖ, die in Umfragen mindestens auf Platz zwei (25 Prozent der Stimmen) liegt.
Aus dem Team von Spitzenkandidatin Marlene Svazek heißt es dazu, die Reaktion der ÖVP auf eine Kampagne, die schon seit drei Wochen läuft, sei lächerlich. Man konfrontiere die Landeshauptmann-Partei mit ihren Versäumnissen. Es sei klar, dass Kritik aufkomme.
Das im Retrostil gehaltene Social Media-Sujet, wo Landeshauptmann Wilfried Haslauer und FPÖ-Spitzenkandidatin Marlene Svazek ein Blitz trennt, würde die Salzburgerinnen und Salzburger vor die Wahl "jung und neu oder Politik von gestern" stellen. Auch bei Versäumnissen in der Migrations-Politik würde sich die FPÖ eben kein Blatt vor den Mund nehmen, heißt es.
Die Blauen wollen die ÖVP von Platz eins verdrängen und stärkste Kraft im Land werden. Ihre zweite Plakatwelle mit neuen Sujets werden die Freiheitlichen nächste Woche vorstellen.
Kommentare