Kärntner Unternehmen mit manipulierten Mails betrogen

Ein Polizist steht neben einem Streifenwagen der österreichischen Polizei.
Mehrere Zehntausend Euro Schaden. Nach telefonischer Rückfrage bei der chinesischen Firma flog der Betrug auf.

Ein Kärntner Unternehmen mit Sitz im Bezirk St. Veit an der Glan ist Opfer von Internetbetrügern geworden und hat dabei mehrere Zehntausend Euro verloren. Wie die Polizei berichtete, wurde der E-Mail-Verkehr mit einem Geschäftspartner in Shanghai manipuliert und so eine Zahlung fälschlicherweise auf ein europäisches Konto überwiesen. Nach telefonischer Rückfrage bei der chinesischen Firma flog der Betrug auf. Die Ermittlungen der Polizei waren zunächst noch im Gange.

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