Erstes Wochenende von 2024 sorgt für volle Straßen

Mittwochfrüh standen große Teile der Stadt im Stau
Ende der Ferien, Ausflugsverkehr und die Vierschanzentournee sorgen am Wochenende für Stau.

Das erste Wochenende des Jahres 2024 dürfte vor allem eines bringen: Stau. 

Ende der Ferien

Kommenden Montag geht in allen österreichischen Bundesländern - und auch im Großteil Deutschlands - die Schule wieder los. Und damit beginnt schon am Wochenende der Rückreiseverkehr. Hauptreisetag ist wie immer Samstag. Betroffen vom Rückreiseverkehr seien vor allem die Grenzübergänge und Transitrouten im Westen und Süden Österreichs.

Der Transitverkehr wird sich vor allem von Ungarn kommend vor der Grenze Nickelsdorf Richtung Österreich sowie Richtung Deutschland vor den Grenzübergängen Suben und Walserberg verzögern. Auf der Strecke Nickelsdorf (A4) - Schwechat (S1) - Vösendorf (A21) - Steinhäusl (A1) - Linz (A25) und A8 Richtung Suben bzw. von Spielfeld (A9) bis Graz und Linz und weiter Richtung Deutschland muss bei Unfällen oder defekten Fahrzeugen mit rascher Staubildung gerechnet werden. Innerösterreichisch sollte man am Sonntagabend Zeitverluste auf den Einfahrten der Ballungszentren einplanen, berichtet der ÖAMTC.

Neben dem Reiseverkehr wird der Ausflugsverkehr in die Skigebiete das seinige zu den Verzögerungen beitragen.

Vierschanzentournee sorgt für Stau

Dazu kommt, dass am Samstag das vierte Springen der Vierschanzentournee auf der „Paul Außerleitner-Schanze“ in Bischofshofen stattfinden wird. Bis zu 26.000 Fans werden erwartet. Vor allem auf der Pinzgauer Straße (B311) und im Gemeindegebiet von Bischofshofen sowie vor der Autobahnabfahrt Bischofshofen auf der Tauern Autobahn (A10) ist deshalb mit Staus zu rechnen, heißt es vom ARBÖ.

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Mit der „Jännerrallye“ beginnt das österreichische Motorsportjahr wieder im Raum Freistadt. Von 5. bis 7. Jänner kommt es dabei regional zu Straßensperren. Mit Verzögerungen auf den Zufahrtsstrecken muss gerechnet werden.

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