Der warme Winter setzt sich fort

Zwei Personen gehen mit Regenschirmen auf einer nassen Straße.
Mit einem Wintereinbruch wird es vorerst nichts. Föhn und Regen auch in den nächsten Tagen.

Nun neigt sich schon die dritte Jännerwoche dem Ende zu, vom Winter ist in den Niederungen aber weiterhin nichts zu sehen. Und auch in den kommenden Tagen wird sich das zu milde Wetter fortsetzten.

Am Donnerstag ist es im Donauraum, im östlichen Flach- und Hügelland sowie im Süden längere Zeit, teils auch ganztags trüb durch Nebel oder Hochnebel, stellenweise kann es leicht nieseln. Sonst ziehen ausgedehnte Wolkenfelder durch, zeitweise scheint aber auch die Sonne. Im Bergland kommt Südföhn auf, im Osten weht lebhafter Südostwind. Je nach Sonne werden 2 bis 11 Grad erreicht.

Am Freitag ist vorwiegend die Osthälfte von Nebel und Hochnebel betroffen. Ausgedehnte Wolkenfelder und Niederschläge sind hingegen im Westen und Südwesten zu erwarten. Die Schneefallgrenze liegt oberhalb von 800 bis 1.400 Meter. Am Abend erreichen leichte Regenfälle dann auch auch den Osten . Frühtemperaturen minus fünf bis plus drei Grad; Tageshöchstwerte ein bis zehn Grad.

Am Samstag regnet es besonders entlang der Alpensüdseite. Schnee fällt erst oberhalb von 1.000 bis 1.500 Meter. Im Norden und Osten hält sich wieder Hochnebel, zeitweise kommt aber die Sonne durch. Windig ist es mit Südwind auch um den Alpenostrand. Frühtemperaturen minus sechs bis plus vier Grad; Tageshöchstwerte zwei bis elf Grad.

Der Sonntag zeigt sich vor allem nördlich des Alpenhauptkamms föhnig und aufgelockert bewölkt. Auch im Norden und Osten zeigt sich zeitweise die Sonne, während es im Süden und Südosten regnerisch ist. Schnee fällt erst oberhalb von rund 1.500 Meter. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft. Frühtemperaturen minus zwei bis plus sieben Grad; Tageshöchstwerte vier bis 13 Grad.

Am Montag überwiegen in ganz Österreich die Wolken und es ist mit leichtem Regen zu rechnen. Schnee fällt erst oberhalb von rund 1.500 Meter. Weitgehend trocken und auch länger sonnig ist es im Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus West bis Nord. Frühtemperaturen null bis sieben Grad; Tageshöchstwerte vier bis zwölf Grad.

Im Großteil des Landes ist es am Dienstag trüb und nass. Die Schneefallgrenze sinkt tagsüber auf 400 Meter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West. Frühtemperaturen null bis fünf Grad; Tageshöchstwerte zwei bis sieben Grad.

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