Wechsel in Englischer Spielschule

Sandra Ivanschitz und Sunhild Huber-Schönfelder
Sandra Ivanschitz löst Sunhild Huber-Schönfelder als Direktorin ab

Freudig und wehmütig zugleich feierten 250 geladene Gäste sowie das Team rund um Sunhild Huber-Schönfelder kürzlich im Hof der Englischen Spielschule. Anlass war der bevorstehende Leitungswechsel von Huber-Schönfelder an Sandra Ivanschütz. Letztere ist keine Unbekannte, ist sie doch bereits seit zwölf Jahren als „Aunty“ tätig.

Diese Erfahrung sowie das persönliche Engagement und der Gestaltungswille der 31-Jährigen sind es, die Huber-Schönfelder optimistisch in die Zukunft blicken lassen. „Ich freue mich sehr, so eine kompetente Nachfolgerin gefunden zu haben, die das Lebenswerk meiner Mutter positiv weiterentwickeln wird“, streut sie der Nachfolgerin Rosen.

Bei der Gründung 1953 war das Konzept von Susanne Schönfelder visionär: Sie entwickelte eine Pädagogik, bei der Kinder ohne Zwang und Druck zweisprachig aufwachsen und lernen können. „In den 65 Jahren unseres Bestehens haben wir bereits mehr als 3000 Kindern das Tor zur Welt geöffnet“, resümiert die scheidende Leiterin.

Dies ist auch mit ein Grund, warum sich Ivanschütz schon sehr auf die bevorstehende Aufgabe freut: „Mich hat schon immer die Sprache und die Weltoffenheit in der Englischen Spielschule fasziniert. Jeder im Team war schon im Ausland und dieser Spirit wird spürbar, sobald man zur Tür hereintritt.“

Ihre Visionen für die nächsten Jahre: Die Kinder stets im Mittelpunkt, Traditionen beibehalten, jedoch eine kontinuierliche Weiterentwicklung des pädagogischen Konzeptes. Außerdem verstärkte Nutzung der neuen Medien für Werbung und Kommunikation sowie Vereinfachungen in der Organisation.

Unter den Gratulanten: Josef Stockinger, Vorstandsprecher der Oberösterreichischen Versicherung, Stadträtin Doris Lang Mayerhofer, Gemeinderat Jakob Huber und Kurt Födermayr von der Abteilung Soziales, Jugend & Familie,

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